Hotelgeschichten

Geschichte und Geschichten aus den Amberger Hotels

Hotel Brunner

Ein schwarz geschecktes Kätzchen tollte ausgelassen zwischen den Wurzeln des majestätischen Götterbaumes herum, als Herr Schmitt in die Batteriegasse bog. Sein Koffer holperte über das Kopfsteinpflaster. Kurz streifte Schmitts Blick die imposante Bronzeskulptur zu seiner Rechten. Aus der Ferne ließen sich darauf einzelne Täfelchen mit Symbolen erkennen. Wovon diese wohl erzählten?

Der Gedanke verflog, als Schmitt vor dem Hotel Brunner anlangte. Den Trolli aufrichtend holte der Geschäftsreisende kurz Luft. Die Fassade des aus den fünfziger Jahren stammenden Hauses war in morgendliches Licht getaucht.  Sonnenstrahlen spielten in den Zweigen der kleinen Bäume, die auf den Balkonen wuchsen. Ein Lächeln huschte über Schmitts Gesicht: „Das sind also Hundertwassers Baummieter, von denen ich gelesen habe. Natur im urbanen Flair, eine schöne Idee!“

Sanft schloss sich die Glastür hinter Schmitt, als er schließlich das Hotel betrat. Rechts hörte er leises Raunen. Interessiert zur Seite blickend erhaschte er einen Blick ins Innere des Mariahilf-Stüberls, wie der Name auf der Tür verriet. Es war ein Frühstücksraum mit einem üppigen Buffet, das zum gemütlichen Genuss einlud. Seufzend dachte er an die billige Bahnhofsplörre, die er sich zwischen zwei Anschlüssen hastig einverleibt hatte. Just in diesem Moment drang das charakteristische Mahlen von Kaffeebohnen an sein Ohr und frisch gebrühter Kaffeeduft kitzelte seine Nase.

Schmitt seufzte erneut sehnsüchtig und trat an die Rezeption, deren Beleuchtung scheinbar historische Fotos der Stadt illuminierte. Die Dame an der Rezeption stand auf und lächelte freundlich, als er sich näherte: „Herr Schmitt? Schön, dass Sie da sind!“  Während die notwendigen Formalitäten ausgetauscht wurden, erkundigte sich die Rezeptionistin nach Schmitts Reise. Stressig sei sie gewesen, erwiderte er. Schließlich hielt er seinen Zimmerschlüssel in der Hand und lauschte den erklärenden Worten. Sein Zimmer liege im zweiten Stock. Er dürfe gern den Aufzug benutzen. Doch Schmitt hatte beim Betreten des Hotels bereits die imposante Wendeltreppe entdeckt, deren Stufen, so hatte er erfahren, aus italienischem Marmor seien.

Den Koffer in der einen, das Geländer in der anderen Hand nahm er die Treppe. Der Aufgang war gesäumt von faszinierenden Gemälden. Bilder, die Geschichten der Stadt Amberg erzählten. Eintausend Jahre – so alt war sie schon. Eine der am besten erhaltenen Stadtbefestigungen des Mittelalters umschließen bis heute den historischen Stadtkern.

Schmitt verschnaufte, als er die erste Etage erreichte. Roter, weicher Teppich säumte die abzweigenden Gänge. Alles war sehr gepflegt und liebevoll ausgestattet. Sogar eine Kissenbar in einem von Hand gezimmerten Schrank versprach individuelle Wohlfühlträume. Zeit für den Weg zur zweiten Etage! Bevor er den letzten Teil der Treppe nahm, wunderte er sich noch über die Namen an den Türen. „Melonenzimmer“ oder „Kontrollraum“ stand da in silbernen Lettern geschrieben. Doch weiter! Schließlich wollte er das Gepäck endlich abstellen. Dass zwei Anzughosen und vier Hemden so schwer sein konnten…

Nummer 47! Das war sein Zimmer. Schmunzelnd blieb der Geschäftsmann vor der Tür stehen: „Hohlraum…Was das zu bedeuten hat?“ Er steckte den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Der Raum war hell und freundlich eingerichtet. Verspielt flirrte das Sonnenlicht über dem gemütlichen Bett und blieb beim kleinen Betthupferl stehen, als wollte es sich daran laben. 

Schmitts Blick wanderte staunend über das Gemälde, welches sich über drei der Wände erstreckte. Es zeigte Amberg mit all seinen Sehenswürdigkeiten und Türmen. Kleine versteckte Details weckten die Aufmerksamkeit des Gastes, der neugierig beschloss bald all die lauschigen Plätze zu erkunden. Eine Tafel aus Glas an der Wand offenbarte schlussendlich den Namen des Künstlers. Heini Hohl heißt dieser und stammt aus Amberg. „Deshalb also Hohlraum“, murmelte Schmitt schmunzelnd.

Der Koffer war schnell verstaut, die Wertsachen verschwanden im Tresor und der Laptop stand kurze Zeit später aufgeklappt auf dem Schreibtisch. Die Flasche prickelndes Mineralwasser aus der Minibar wartete direkt daneben. Eine kleine Melodie ertönte, als der Desktop auf dem Monitor auftauchte. Die fröhlichen Gesichter der Familie lächelten den Geschäftsmann an. „Ach, wärt ihr nur mitgekommen! Ihr würdet euch hier sicher wohl fühlen.“, flüsterte Schmitt. Selbst Hauskater Puschl, im Foto liebevoll umarmt von Töchterchen Susi, könnte mit ins Zimmer. So versprach es das Hotel-ABC auf dem Nachttisch. Wahrscheinlich würde es sich der freche Racker sofort auf dem kleinen Läufer neben dem Bett gemütlich machen.

Herr Schmitt beschloss die Arbeit zunächst ruhen zu lassen, um die Gegend zu erkunden. Ein prüfender Blick in den Spiegel im Aufzug und schon fuhr dieser nach unten. Hatte er eigentlich eine Etage gewählt? Schmitt war sich nicht sicher, als die Fahrt auch schon wieder endete. Fast wäre er mit einem Mann zusammengestoßen, der vor dem Fahrstuhl wartete und rasch Platz machte. Einen freundlichen Gruß später stand Schmitt… nicht im Foyer. Scheinbar war er in der Tiefgarage des Hotels gelandet. Hatte er also doch vergessen den richtigen Knopf zu drücken. „Was solls?!“ dachte er sich. „Dann beginnt mein Abenteuer eben hier.“ Links sah er eine Aufladestation für E-Autos und rechts eine Fahrradgarage mit einigen Utensilien zur Reinigung der Drahtesel.

„Kann ich Ihnen vielleicht helfen?“ rief eine Stimme hinter ihm. Es war wieder der nette Herr vom Aufzug, der wohl seinen suchenden Blick bemerkt hatte. Er trug eine dunkle Jacke mit dem Logo des Hotels. „Sie können sich gern ein Fahrrad ausleihen. Kostet auch nichts. Wir haben in der Umgebung echt schöne Radwanderwege.“ Der Mann lachte verschmitzt: „Und wenn Sie den Fünf-Flüsse-Radweg dreimal hoch- und runterfahren, sind Sie hungrig genug, um die Speisekarte im Atelier Teufelsbäck einmal durchzuprobieren.“

Schmitt runzelte die Stirn und hob etwas ratlos die Schultern: „Teufelsbäck?“ Der Mann nickte eifrig: „Genau, wir haben direkt neben dem Hotel eine Bar und Weinstube mit einigen, wenn Sie mögen auch veganen, Speisen.“ Er lachte und tätschelte seinen Bauch: „Keine Sorge, komplett hausgemacht und lecker. Habe ich alles selbst probiert.“ Darauf mussten beide grinsen und man verabredete sich auf einen gemeinsamen Hopfentee im zugehörigen Biergarten. Mit etwas Glück würde er auch noch einen Platz an der dortigen Kleinkunstbühne ergattern können.  Scheinbar fanden da mehrmals im Jahr Livekonzerte statt.

Fast bedauerte Herr Schmitt, dass er nur so wenige Tage auf Dienstreise war. Hier schien es eine Menge zu entdecken zu geben. Aber er würde wieder nach Amberg ins Hotel Brunner kommen, das war jetzt ganz sicher, vielleicht sogar mit seiner Familie!

Hotel Fronfeste

Herzlich Willkommen zur Rast im Knast

Sie erleben einen „offenen Schlafvollzug“ hinter Gittern und Zellentüren mit 300 Jahren Geschichte und hochwertiger und origineller Ausstattung. Im ehemaligen Landgerichtsgefängnis „Fronfeste” zu Amberg erfahren Sie hautnah eine Zeitreise in die Geschichte mit Geschichten der Gerichtsbarkeit.

Kommen Sie im Knasthotel an, werden Sie von freundlichen Wärterinnen und Wärtern an der Rezeption erwartet. Keine Angst, vor dem Einschluss in die persönliche Zelle können Sie bei einem Freigang die Stadt erkunden. Ihre Verpflegung  – wie hätte es anders sein können – Wasser und Brot sowie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet.

Sie müssen sich nicht ängstigen, die Zellen wurden modern ausgebaut und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Dennoch spürt Sie den Geist der Vergangenheit. In der Fronfeste fanden sich bereits ab dem 17. Jahrhundert Gäste ein, allerdings weniger freiwillig und sie durften weniger Herzlichkeit und Service genießen.

Die Sanierung des Gebäudes wurde mit viel Herz und Engagement im Sinne der Denkmalpflege durchgeführt. Daher wurde das Gefängnishotel mit dem Denkmalpreis des Bezirks Oberpfalz ausgezeichnet.

Außerdem ist es vom ADFC als Bett + Bike Fahrradfreundlicher Gastbetrieb gekennzeichnet. Hochsicherheitstrakt für Zweiräder und Lademöglichkeiten für E-Bikes sind vorhanden. Sie finden bei uns einen außergewöhnlichen Hotelbetrieb für Ihre Tagung oder Event. Und wenn Sie das Rätzel im hoteleigenen Escape-Room knacken, finden Sie den Weg in die Freiheit. 

Hotel EH`häusl

Herzlich Willkommen zuhause!

Von außen sieht man es dem schmalen, roten Häuschen in der Seminargasse gar nicht an. Sperrt man die Eingangstür auf, erstrahlt plötzlich im ganzen Haus eine Symphonie in Licht und Farbe. Aus unsichtbaren Lautsprechern ertönt Verdis „La Traviata“. Keine Rezeption, kein Portier. Fast wie
zuhause – aber nur fast: Wer hat denn schon so viel Luxus bei sich zuhause? Das Eh´häusl ist eine Luxus-Eremitage und das kleinste Hotel der Welt. Es steht schon seit 1728 in der Altstadt von Amberg. 2008 wurde es saniert und zu einem ganz besonderen Wohlfühlplatz auf Zeit, passend zu seiner Geschichte. 

Noch im Jahr 1728 verlangte der Rat der Stadt von heiratswilligen Paaren den Nachweis von Grundbesitz. Man sagt, ein fi ndiger Kaufmann erwarb die 2,5 Meter breite Lücke zwischen zwei Häusern in der Seminargasse. Er zog vorne und hinten je eine Wand
hoch, setzte ein Dach darauf und fertig war ein Haus zum Nachweis von Grundbesitz. Dieser Grundbesitz konnte dann von Heiratswilligen erworben
werden. Dem Liebesglück stand zumindest dieses Hindernis somit nicht mehr im Weg. Heute muss man gar nicht mehr das ganze Haus erwerben, sondern kann sich ganz einfach für ein paar erlebnisreiche Tage in Amberg im Ehʻhäusl einmieten.

Hotel Drahthammerschlössl

Im Wandel verschiedener Zeiten zum eleganten Hotel & Restaurant in Amberg

Keine der vielen alten, kleinen Ortschaften rings um Amberg, die inzwischen mit der Stadt zusammen gewachsen sind, hat eine so wechselvolle Vergangenheit wie Drahthammer. Möglicherweise befand sich beim jetzigen Drahthammer schon vor über 1000 Jahren der allgemeine Versammlungsplatz und Tagungsstätte der Gerichtsschöffen für einen größeren Distrikt.

Im Urbar Herzog Ludwigs des Strengen, das um 1280 zusammengetragen wurde, ist erstmals „novum molendinum“ oder die Neumühle unterhalb Ambergs erwähnt. Sicher ist diese Mühle älter, sie kann sogar zu jenen Mühlen zählen, die als „molas molendinas“ 1034 mit Amberg von Kaiser Konrad II., dem Bischof von Bamberg, geschenkt wurden. Diese neue Mühle war früh Besitz Amberger Bürger, kam deshalb 1358 zum Burggeding der Stadt und unterstand stets städtischer Gerichtsbarkeit.

Die Stauanlage der Mühle war für die Amberger Schifffahrt, die schon 1034 erwähnt wird, von großer Bedeutung. Erst sie ermöglichte den Einsatz größerer Zillen ab Amberg. Der Müller war nämlich verpflichtet, den Fluss einen Tag vor der Abfahrt aufzustauen, und bei der Rückkehr der Schiffe musste er nach deren Durchfahrt Fall und Wehr schließen, bis die Schiffe in Amberg angelegt hatten.

1413 wird erstmals ein Drahtzieher im Kopialbuch der Stadt Amberg genannt. Doch erst ab 1475 sind für 80 Jahre ausschließlich „Draht-Meister“ auf der Neumühle tätig. Neben dem Mühlwerk arbeiteten nunmehr ein Zainhammer, der das Eisen zu langen Stangen ausklopfen musste, und eine Drahtzieherei. Außer oberpfälzischen Eisen verarbeitete man gerne „Stahl aus der Steiermark“, weil dieser zäher und geschmeidiger war.

Auffallend ist der rasche Wechsel der Besitzer in dieser Zeit. Die Drahtproduktion scheint nicht besonders rentabel gewesen zu sein. 1559 erwarb die Stadt wiederum diesen Komplex. Die Drahtzieherei wurde nunmehr eingestellt, der Name Drahthammer dagegen setzte sich gegenüber Neumühle durch und blieb bis heute.

1986 wurde die Anlage mit dem ehemaligen Hammerherrenhaus von der Familie Trettenbach übernommen, vollständig restauriert und zu einem Hotel-Restaurant umgebaut. Das Drahthammer Schlöß’l verzaubert seine Gäste durch sein reizvoll gestaltetes fürstliches Ambiente und die vielseitig regional-internationale Küche. Mehrere verschieden stilvoll eingerichtete Restaurants sorgen für das leibliche Wohl aller Gäste, Sie sich ganz nach Her­zens­lust ver­wöh­nen las­sen möchten. Mit gehobener Küche und außergewöhnlichen Service, wird jedem Gast versucht, den Aufenthalt in unserem Haus, sei es im Hotel oder in einem unserer Restaurants, unvergesslich zu machen.

Vienna House Easy
by Wyndham Amberg

Simpel! Aber auf gar keinen Fall langweilig.

Ganz im Gegenteil. Lässig, lokal und gut gelaunt, dass ist die Persönlichkeit des VHE Amberg. Eingebettet zwischen dem ehemaligen Landesgartenschaugelände, dem Amberger Congress Centrum und dem Kurfürstenbad erwartet Sie ein herzlich geführtes Haus.

Perfekt gelegen für einen Geschäfts oder Städtebesuch in Amberg. Parkplatz vor der Tür, die Altstadt nur ein paar Meter entfernt und der Spazierweg durch das Landesgartenschaugelände beginnt direkt vor der Tür. Folgendes Szenario: Sie reisen an und parken direkt vor dem Hotel. An der Rezeption scheint man nur auf Sie gewartet zu haben, so freundlich begrüßt man Sie hier in Amberg.

Der Hunger nach einem leckeren Abendessen wird immer größer. Zum Glück ist die Altstadt mit den urigen Biergärten nur ein paar Gehminuten entfernt. Unter der Stadtbrille hindurch, am Luftmuseum vorbei erreichen Sie das Zentrum der Altstadt. Schon so viel entdeckt, was morgen auf dem Programm stehen könnte.

 

Nach dem Abendessen noch ein Spaziergang durch die schöne Altstadt und, mit einem kleinen Umweg über die Hotelbar, ab ins Zimmer. Lebendige Farben und lässige Möbel, kombiniert mit lokalen Motiven und kuschelig bequemen Boxspringbetten erwarten Sie dort– ein Zimmer zum Wohlfühlen eben. Nach einer erholsamen Nacht freuen Sie sich auf das Frühstück.

Auf geht´s. Der Frühstücksraum ist gleich gefunden – es duftet wie in der Bäckerei. Herzhafte und süßen Köstlichkeiten stehen auf dem reichhaltigen Frühstücksbüffet bereit. Knusprige Cerealien und frischer Joghurt, Früchte und Säfte, selbstgemachte Marmeladen und Wurst- und Käsesorten sowie frisch aufgebrühter Kaffee schaffen die beste Grundlage für den Tag. Noch ein paar Tipps an der Rezeption geholt, das Fahrrad für morgen reserviert und los geht’s in einen erlebnisreichen Tag in Amberg.

Das Bootshaus

Das Bootshaus Amberg – ein Ort zum Anlegen und Bleiben, zum Träumen und Genießen, zum Feiern und zum Erleben – ein Zuhause am Fluss.

Im Herzen der Amberger Altstadt, entlang der Vils an der Schiffbrücke, liegt es – das Bootshaus Amberg. Hotel, Gastronomie, Eventlocation und Zuhause auf Zeit. 

Fünf historische Häuser wurden mit viel Liebe denkmalgerecht saniert und im Inneren verbunden. Es galt dabei den historischen Charme der einzelnen Häuser zu bewahren und natürlich die Geschichte der Gebäude zu erzählen. Diese reicht teils bis ins 13. Jahrhundert zum ersten Kurfürstlichen Schloss der Stadt Amberg zurück. In einem der Häuser haben viele Amberger das Tanzen gelernt, der eine oder andere vielleicht sogar die große Liebe getroffen.

Mit 15 individuellen Doppelzimmer und 4 Suiten, zwei Gasträumen und Freisitzflächen zur und auf der Vils, wird das Bootshaus seit dem Sommer 2023 ein Ort zum Träumen und Genießen für Amberger und Gäste aus aller Welt. Auch gastronomisch hat das Bootshaus einiges zu bieten. Vom Genießerfrühstück über eine kleine warme Mittagskarte, köstlichem Kuchen bis hin zu feinen Abendgerichten kann hier jeder glücklich werden. Dabei wird viel Wert auf regionale und saisonale Zutaten gelegt. 

Warum Bootshaus? Der Name Bootshaus umfasst zum Einen die hunderte Jahre alte Tradition der Plättenfahrten auf der Vils, die auch heute noch eine wichtige Bedeutung für Amberg hat. Zum Anderen soll unter dem Motto “mit ins Boot holen“ ein Ort entstehen, der Menschen zusammenführt und verbindet.

Allee Parkhotel Maximilan

Allee Parkhotel Maximilian – familiär und heimatlich

Das familiengeführte Hotel für den Gast der das Besondere liebt. Die Zimmer haben nicht einfach eine Nummer. Sie wohnen im Zwinger, der Jesuitenfahrt oder der Martinskirche. Schon der Name macht Lust auf mehr. Beim Rundgang durchs Haus kann man das liebenswerte Amberg ganz einfach „von Zimmertür zu Zimmertür“ entdecken. 

Bei den Zimmern hat man die Wahl zwischen fünf starke Typen. Klein für eine Nacht oder ganz groß in der Suite mit eigenem Whirlpool. Von Typ eins bis Typ fünf, ganz egal – Wohlfühlen geht in allen Kategorien.

Die Möglichkeit zur Entspannung gibt es an jeder Ecke oder besser auf der Terrasse, im Saunabereich, an der Tagesbar oder einfach am Zimmer.

Die Lage: Ein Traum! Vor den Toren der Altstadt und zugleich direkt am Park. Joggen oder Essen gehen, einen Stadtspaziergang machen, eine Radtour starten – es ist alles direkt vor der Türe möglich. 

Ihr Auto können Sie dank der perfekten Lage einfach sicher in der Tiefgarage unter dem Hotel abstellen. Für die Besichtigung von Stadt und Umgebung reichen Ihre Beine oder zwei Räder vollkommen aus. 

Privacy Settings
We use cookies to enhance your experience while using our website. If you are using our Services via a browser you can restrict, block or remove cookies through your web browser settings. We also use content and scripts from third parties that may use tracking technologies. You can selectively provide your consent below to allow such third party embeds. For complete information about the cookies we use, data we collect and how we process them, please check our Privacy Policy
Youtube
Consent to display content from - Youtube
Vimeo
Consent to display content from - Vimeo
Google Maps
Consent to display content from - Google